Ich wollte euch nicht lange warten lassen, deshalb kommt heute schon der erste Post zu meinem Australienaufenthalt in Form eines kleines Reisetagebuches. Letzte Woche durfte ich mit AIFS die liebe Veronika und sechs weitere angehende Au Pairs auf ihren ersten Tagen in Sydney begleiten. Meine Eindrücke und Erlebnisse könnt ihr heute im ersten von zwei Teilen nachlesen.
Nachdem wir die Sucht gestillt hatten, machte sich bei uns allen der Hunger breit und wir schlenderten die Oxford Street, die Reeperbahn von Sydney, entlang und wurden bei MAD PIZZA für die nächsten Stunden ausreichend versorgt. Das Wetter wurde schlagartig wieder besser und wir entschlossen uns dazu, den restlichen freien Tag damit zu verbringen, Sydney zu erkunden und Abendessen einzukaufen. Da das Essen in Australien, verglichen zu Deutschland, sehr teuer ist, haben wir jeden Abend in der Küche vom Hostel gekocht. Das Hostel ist super stylisch und das Personal verbreitet mit seinem ausralischen Charme immer gute Laune. Ich kann es jedem empfehlen, der als Backpacker in Australien unterwegs ist.
25. Februar: Am Mittwoch ging endlich das Programm von AIFS los. Um 8,30h sollten wir in den Büros sein, da die Australier glücklicherweise die Pünktlichkeit nicht so eng sehen, war es kein Problem, dass ein Teil der Gruppe aus unerfindlichen Gründen (Caro :*) ein wenig später ankam. Die liebe Jenny, die selbst vor einigen Jahren als Au Pair nach Australien kam und dort geblieben ist, hat uns 2 Stunden lang im ersten Teil der „Orientation Days“ die Grundbegriffe und Aufgaben eines Au Pairs erklärt und die Mädchen durch Gruppenarbeiten und Brainstorming aktiv in den Vortrag miteinbezogen. Danach ging es mit Jenny zur Bank, bei der die Mädels ihre australischen Kreditkarten bekommen haben und die SIM Karten für die australischen Handys wurden vor dem Lunch Break ebenfalls noch abgeholt. Um 1pm mussten wir alle wieder in dem Büro sein, da es dann mit dem „First Aid Course“ weiterging. In dem Kurs lernten die Mädchen alles, was für die Erstversorgung am Kind an Wissen und Können notwendig ist. Der Kurs dauerte drei Stunden lang und wurde anders als die „Orientation Days“ auf Englisch durchgeführt. Die Zeit verging wie im Flug, was einerseits an dem spannenden Thema lag (auch ich konnte hier viel mitnehmen!) und andererseits an der total lustigen und netten Kursleiterin. Am Abend haben wir uns wieder was leckeres im Hostel gekocht und sind danach zum Darling Harbour geschlendert um Dirty Dancing bzw. #dongsidängsi zu schauen. Obwohl im Hostel jeden Abend ein ausgefallenes Programm geboten wurde, verschwanden wir nach dem Essen meist direkt unter die Dusche und dann ins Bett – jeden Morgen um 7h aufstehen und den Tag über volles Programm zu haben, macht schon mal müde. Mit sechs Mädels auf einem Zimmer ist Action angesagt und wir verbrachten bis zum Schlafen gehen die Zeit damit, Musik zu hören, zu quatschen oder die Bewerbungsvideos fürs Au Pair Programm der einzelnen Mädchen anzuschauen.
Natalia Anna ✿ says
Das ist wahrscheinlich echt Spannend so ein Au Pair Programm 🙂 Wünsche dir viel Spaß
✿, thingsyouremember.de
View CommentAnonym says
Haha, wie du das schreibst. Klingt nach ganz viel Spaaaaß 🙂
View CommentAnonym says
Australien ist toll! Die Bilder übrigens auch wie immer <3
View CommentChristin says
Sehr schöne Bilder, zu beneiden 🙂 Hab gelesen du hast eine neue Friseur bekommen? Magst du mal zeigen? 🙂
View Comment-NHC- says
Ahhh das Wake up.. ich krieg richtig Fernweh grad!
View Commentmaedchenhaft says
Ich auch schon wieder, haha 😀
View CommentAnonym says
Coole Story 🙂
View CommentLeni says
ich bin immer noch neidisch….<3
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