Die kleine Schwarze – Mini Tasche im Trend

Mit einer schwarzen Tasche kann frau nichts falsch machen. Das ist schon immer so und das wird sich wohl auch nie ändern. Lediglich die Größen der Taschen nehmen im Wandel der Zeit immer wieder ab und zu. Momentan kommt man an den sogenannten Mini Bags nicht vorbei. Sie sind handlich, stylisch und perfekt für den Kurzausflug in die nächste Eisdiele, aber auch – wie es der Name schon verrät – mini. Ich muss zugeben, dass ich eigentlich immer dachte, dass ich der Typ für große Taschen bin (das habe ich irgendwie von meiner Mutter), allerdings nehme ich trotzdem immer nur die wichtigsten Sachen mit und die passen auch in eine Mini Bag: Handy, Schlüssel, Geldbeutel. Meine Freundin aus der Uni könnte wohl mit solchen kleinen Taschen gar nichts anfangen – ihre Tasche wiegt 5kg und von diversen Kulturbeuteln und Büchern über Mappen und Handyakkus – alles dabei. Ja man könnte fast meinen sie hat ihr ganzes Leben in die Tasche gepackt – unfassbar. Spätestens seitdem ich sie kenne, weiß ich, dass ich auch zu kleineren Taschen greifen kann, denn meistens ist in meinen riesigen Taschen so wenig drin, dass es richtig bescheuert aussieht! Welcher Taschen-Typ seid ihr denn?

Die schwarze Tasche – vielseitig und echte Klassiker

Ich liebäugle schon länger mit so einer kleinen Tasche, kann mich aber einfach noch für kein Modell unterscheiden. Ich bin ein sehr großer Fan von Hobo Bags aber die Crossbodys haben es mir angetan – Struggleee! Mit dem klassischen Schwarz kann man ja wieso nichts falsch machen, das kennen wir spätestens seit dem kleinen Schwarzen oder dem allseits beliebten Hashtag #allblackeverything – also ran an die Taschen!

Die ganz schlichten Mini Bags mit goldenen Details haben es mir besonders angetan. Aber auch ausgefallenere Taschen wie in Herzform und Fransen von Stella McCartney sind echte Hingucker. Wer nach einer bezahlbaren schwarzen Designertasche sucht, der sollte sich bei Michael Kors umschauen, da gibt es viele schlichte Modelle.