Comment on Blogger Tipps: So wirst Du zum Blogger by Alex L.
Hallo Jana,
zum allerersten Mal bin ich hier in deiner Blogger-Welt und es schaut auf den ersten Blick sehr gut aus. Ich muss noch bei Zeiten etwas mehr stöbern, denn ich bereits zahlreiche Blogger-Themen, für die ich mein Interesse bekunde, ausfindig machen konnte 😉
Ja, so sehe ich es nach 10 Jahren als Blogger, dass ein Blogger idealerweise sich solchen Themen widmen sollte, wo er etwas Ahnung von hat und die ihm auf immer und ewig Spass machen. Auch kann es passieren, dass nach den anfänglichen einigen Blog-Kategorien mit der Zeit neue Sparten hinzukommen. Das schadet auch nicht, denn es mag sein, dass ein Blogger dann ein paar neue Themenbereiche für sich entdeckt hat.
Da sehe ich es genau so, nichts nützt es, wenn jemand Interesse für Autos hat und dafür lebt, aber auf einmal über das Essen bloggt. Das würde die Stammleserschaft etwas verwirren. Ich blogge zu CMS und dem Blogging an sich und ich liebe diese Themen. In diese beiden Themenbereichen möchte ich mich stets weiterentwickeln und langsam wachsen.
Bloss nicht wegen dem lieben Geld bloggen, denn das macht einen nicht glücklich. So gesichtet kannst du bis ins hohe Rentenalter eine bloggende Person bleiben. Damit der Spass aber nicht auf der Strecke bleibt, sollten es die Themen sein, die einigermassen gut zu beposten wären.
Ich würde jedem Neuling dazu raten, nichts zu überstürzen und authentisch zu bleiben, nicht wegen dem Geld zu bloggen. Wenn ich eine Gastartikelanfrage bekomme, dann schaue ich es mir etwas genauer an. Manchmal sind es so viele lobende Worte, dass ich diese Mail glatt löschen muss 🙂 Ja, nicht alles ist Gold, was glänzt.
Im Übrigen ist heute mein Feedback-Freitag und ich spendiere dir eine dauerhafte Verlinkung, DoFollow versteht sich, aus meinem ersten Hauptblog Internetblogger.de. Das wird in dem Kommentierrunde-Blogpost heute in einigen Stunden erscheinen. So vernetzen wir uns etwas, was immer wichtig ist.
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Blogger Tipps: WordPress oder Blogger?
Hallo Jana,
ich habe auch bei Blogspot vor gut 10 Jahren angefangen, aber da ich schon damals welche WP-Blogs kannte, dachte ich an einen Umzug zu selbstgehostet nach. Das war dann promt vollbracht und seitdem setze ich nur auf selbstgehostet und bin damit mehr als glücklich. Die Freiheiten, die WordPress einem bietet, gibt es bei keinem Free-Blog-Hoster und so wäre es auch für einen Blog-Beginner sehr hilfreich, mal langsam, aber sicher, die Technik hinter WordPress etwas kennenzulernen und erste Schritte mit dem am meisten verwendeten OpenSource CMS des Internets zu machen.
Sicherlich aller Anfang ist schwer, aber du hast ein Ziel und einen Plan vor Augen, den du liebst und dem du tagein, tagaus folgst. Ich kann nach meinen Blogger-Erfahrungen auch zu WordPress raten. Falls du aber wirklich etwas anderes, ein anderes OpenSource CMS, mehr gerne hast, so mache deine ersten schritte mit Drupal 8 oder 7 oder dem Joomla. Diese CMS brauchen lediglich mehr Einarbeitungszeit, damit du es weisst 🙂
Vielleicht motiviert mich dieser Blogpost dazu, um wieder in meinem, aber inzwischen schon neuen Blogspot-Blog erneut beizugehen und etwas zu bloggen. Das schaue ich mir bei Zeiten noch einmal genauer an.
Um für sich das Bloggen auszuprobieren und zu schauen, ob es etwas für den einen ist, kann ich durchaus einen Blog-Free-Hoster ans Herz legen. Andersherum gibt es viele professionelle WordPress.com/Blogspot.de-Blogs. So ist es ja nicht, dass du mit einem Freehosting-Blog nicht genau so erfolgreich sein kannst. Du musst nur halt für dich selbst wissen, wo geht die Blogreise hin und was willst du damit alles erreichen?! Das erwähntest du aber oben.
Übrigens ist heute mit Kommentier-Mittwoch und ich möchte mich mit dir via einen Link von Internetblogger.de etwas vernetzen. Falls deine WP-Pingbacks hier gehen, bekommst du heute im Laufe der nächsten Stunden einen guten Pingback. Wenn das nicht etwas ist 🙂