Alle Serienjunkies freuen sich: Ein neuer Post mit meinen Netflix Serien Empfehlungen. Mein letzter ist schon ganz lange her, und seitdem habe ich so so viele neue und gute Serien geschaut, dass ein Update dringend nötig war. Vielleicht kennt ihr die Serien ja noch nicht! Here we go – enjoy!
Sex Education
Die Comedy-Serie dreht sich um Otis Milburn, Schüler und Jungfrau (nicht sonderlich ungewöhnlich), der nach dem Vorbild seiner Mutter zusammen mit seiner Mitschülerin Maeve eine Praxis eröffnet, um anderen Schülern bei Problemen in ihrem Sexleben zu helfen. Ich bin ganz entzückt von der Serie, obwohl sie anfangs sehr viele Fragen bei mir aufgeworfen hat: Wo spielt es? Wann spielt es? Da ich die Serie auf Englisch geschaut habe und der Akzent der meisten Darsteller eindeutig britisch war (love) und der Drehort der Caerleon Campus in Wales ist, dachte ich: Spielt in England. Aber dann erinnert die Serie immer mehr an die klassischen 80s Filme von John Hughes (Pretty in Pink, Breakfast Club…), die ich sehr liebe. Also: Verwirrung. Das ändert trotzdem nichts daran, dass Sex Education eine sehr süße und witzige Serie ist.
Elité
Es ist schon etwas länger her, dass ich Elité gesichtet habe, aber vielleicht gibt es ja noch den ein oder anderen unter euch, der die Serie noch nicht kennt. Elité ist eine spanische Eigenproduktion, die in den Räumen einer spanischen Eliteschule spielt. Es gibt Drama, Tote, Liebe, Geheimnisse und und und. Love it!
Jane the Virgin
Jane the Virgin schaue ich noch gar nicht so lange, bin aber trotzdem schon ziemlich süchtig. Man muss den Stil mögen, der teilweise komplett überzogen ist (Telenovela eben). Aber es wird mit viel Witz und Liebe zum Detail gearbeitet. Die Serie dreht sich um die junge, gläubige Latina Jane, die versehentlich künstlich befruchtet wird und im Laufe der Serie passieren immer mehr verrückte Dinge, die einen manchmal nur den Kopf schütteln lassen. Ich muss sagen, dass ich die Serie nicht immer und in jeder Laune schauen kann, weil sie eben schon ein bisschen verrückt ist, aber man sollte ihr auf jeden Fall eine Chance geben.
After Life
Zwei Worte: Ricky Gervais. Sollten schon reichen, um diese Serie anzufangen. Ricky spielt nicht nur die Hauptrolle in After Life, sondern hat auch noch die ganze Serie produziert und geschrieben. Ich liebe den Humor der Serie: Tonys Frau Lisa stirbt an Brustkrebs und lässt ihn und den Hund zurück. Tony fällt in ein tiefes Loch. Die Serie begleitet Tony unfassbar sarkastisch, aber auch gefühlvoll durch seinen neuen Alltag als Witwer. Wer Ricky kennt, der weiß: Derber Humor, unter der Grütellinie – der einem aber auch zeigt, dass man über alles im Leben lachen sollte.
Denver Clan
Als die Serie Anfang 2018 rauskam, wusste ich schon direkt: Das ist genau mein Ding. Denver Clan bzw. Dynasty ist die Neuauflage des Klassikers aus den 80er Jahren. Mit dem gleichen Schuss Drama und Abartigkeit. Da in einer Folge schon so viel passiert, wie in anderen Serien in einer Staffel, ist es unmöglich da eine konkrete Handlung zu finden. Alles was ihr wissen müsst: Drama, Geld, Macht, Liebe, Verrat, Tod, Geheimnisse, Intrigen…sollte euch gefallen, wenn ihr Desperate Housewives auch so geliebt habt wie ich.
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