#COMEFLYWITHME Ich liebe das Fliegen. Viele meiner Freunde sind leicht panisch wenn es ums Fliegen geht aber für mich gibt es nicht schöneres. Dort oben fühlt man sich so klein und unwichtig und gleichzeitig auch so frei, einfach faszinierend. Für mich ist es auch immer seeehr wichtig am Fenster zu sitzen – ja da bin ich wie ein kleines Kind, denn ich klebe gerne den gesamten Flug an der Scheibe und drücke mir staunend die Nasenspitze platt.
#HOMEISWHERETHEDOMIS Als Kölner ist ein Dom nichts besonderes. Klar, unser Dom ist toll aber man ist nach einer gewissen Zeit einfach nur noch gernervt von den Touristen die pausenlos die Domplatte blockieren…*nooffense*. Und tatsächlich wurde ich in Mailand auch zu einem dieser Touristen…aber vollkommen zurecht – ist er nicht wuuuunderschön?
#NHHOTELPRESIDENT Unser tolles Hotel! Diesen Ausblick hatten wir täglich von unserer riiiiesigen Terrasse. Wenn wir Stühle und Tisch gehabt hätten, hätten wir die auch ausnutzen können. Aber der Ausblick war trotzdem wunderbar. Nachdem wir in dieser tollen Badewanne geduscht hatten hieß es erstmal: Ab in den Bademantel und aufs Bett. Entspannung pur nach Hitze und vielen Kilometern laufen.
#FOODCOMA Das ist wohl der passende Begriff für die drei Tage in Mailand. Wir haben täglich soooo gut gegessen, einfach Wahnsinn. Eis ist in Italien einfach eine ganz andere Nummer als in Deutschland. Für mich gabs hier Zitrone und Nutella – yum. Wenn es etwas gab, auf das wir uns jeden Abend vorm Einschlafen gefreut haben, dann war es eindeutig unser bombastisches Frühstücks-Buffet. Das haben wir auch ausgiebig zelebriert und mindestens eine Stunde hinausgezögert, haha.
#OHROMEO Wenn wir durch die Straßen geschlendert sind, gab es desöfteren kleine Shakespeare-Momente. Sieht dieser Balkon nicht aus als hätte Romeo noch gestern Nacht da gestanden und seiner Juliet süße Liebesschwüre um die Ohren gehauen? Und das mitten in Mailand und nicht Verona. Sachen gibt’s!
#NAVIGLI Die grauenhafte Metrofahrt hatte sich für dieses süße Örtchen mehr als gelohnt. Hier fand ich endlich das italienische Dolce Vita, das man im Zentrum etwas vermisst. Wenn man jetzt noch hätte die Füße reinstrecken können, wäre es perfekt gewesen. Aber man kann ja nicht alles haben 😉
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