Beneful hat mich dazu inspiriert, mir zum Tag der Freundschaft Gedanken über meine ganz besondere Freundschaft zu Lotta zu machen und weil Lotta nunmal ein unheimlich großer Bestandteil in meinem Leben ist, wird es höchste Zeit ihr mal einen eigenen Blogpost zu widmen. Weil Lotta mir sehr am Herzen liegt, achte ich natürlich auch auf ihr Wohlergehen und das perfekte Futter. Beneful bietet leckere und ausgewogene Mahlzeiten für unseren liebsten Vierbeiner und versorgt ihn mit allen Nährstoffen, die er für eure gemeinsamen Abenteuer braucht. Gerade beim Mops ist eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig, damit sie zwar ausreichend gesättigt ist, allerdings aufgrund der Liebe zum Fressen (Möpse sind halt wie wir Menschen) nicht zu dick wird.
Seitdem Lotta an meinem 18. Geburtstag bei uns eingezogen ist, ist unser Leben viel lebenswerter. Lotta hat nicht nur mich verändert, sondern unsere ganze Familie. Sie ist zum Familienmitglied geworden. Für mich ist Lotta nicht nur ein Hund, sie ist mein bester Freund, mein offenes Ohr und meistens auch das, worauf ich ich mich am meisten freue, wenn ich in die Heimat komme.
Mit Lotta fühlt man sich nie alleine. Und das meine ich wörtlich. Egal ob ich in die Küche, ins Bad oder aus dem Haus gehe: Sie ist am liebsten immer dabei. Privatsphäre kennt ein Mops nicht – sie liegt beim Duschen vor der Dusche, schaut mir zu wie ich koche oder schläft im Bett neben mir. Lotta ist glücklich, so lange sie dabei ist. Lotta lässt alles mit sich machen und schaut nur manchmal etwas genervt vor sich hin, wenn wir sie ärgern. Das macht meine Freundschaft zu Lotta so besonders: Wir unternehmen viel zusammen und manchmal gehen wir uns auf die Nerven – fast so wie bei einer menschlichen Freundschaft.
Als ich mit dem Studium angefangen habe, stand es niemals zur Debatte, sie mit nach Köln zu nehmen – obwohl sie ja mein Hund ist. Aber ich glaube meine Familie hätte mich für immer gehasst, wenn ich ihnen den Hund weggenommen hätte. Und Lotta hätte ich damit auch keinen Gefallen getan. Sie ist es von klein auf gewohnt, bei unserer Familie zu sein. Sie passt auf. Egal ob wir zu dritt, zu viert oder zu 20. unterwegs sind, Lotta schaut immer, ob alle da sind und hält ihr Rudel zusammen. Sie liebt den Wald und tobt gerne durch Felder, niemals hätte ich ihr das aus Egoismus weggenommen und sie nach Köln in meine 1-Zimmer-Wohnung gesteckt. Sie gehört zu unserer ganzen Familie und wenn ich nach Hause komme, dann freut sie sich immer ein bisschen mehr mich zu sehen, als die anderen. Als wüsste sie einfach, dass sie mich nicht täglich sieht.
Mit Lotta habe ich wirklich einen Glücksgriff gemacht. Sie erwartet nichts und freut sich über alles. Es wäre damals in meiner Abitur-Zeit nicht möglich gewesen einen größeren Hund anzuschaffen. Eigentlich wollte ich immer einen Collie oder einen Berner Sennenhund, aber dem wäre ich damals (und heute sowieso) nicht gerecht geworden. Also haben wir uns für einen Mops entschieden. Und das obwohl, ein Mops niemals zu meinen Lieblingshunden gezählt hat. Ich hatte gar keinen Bezug zu den Hunden, fand sie nicht wirklich schön und auch eher witzig als niedlich.Und dann kam Lotta. Ich kenne keine Hunderasse, die eine so extreme Mimik hat, wie ein Mops. Lottas Gesichtsausdrücke sind unbezahlbar. Sie kann richtig arm und bemitleidenswert schauen, sie ist extrem aufmerksam und wenn man mit ihr redet bildet man sich ein, in ihrem Gesicht ablesen zu können, was sie denkt. Lotta ist unbezahlbar und jeder liebt sie. Jeder der mit Möpsen noch keine Berühungspunkte hatte, ist immer erstmal skeptisch. Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Und Lotta hat bisher jeden, der mit Möpsen nichts anfangen konnte, vom Gegenteil überzeugt. Wie Loriot schon sagte: Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos. Genau das.
Auf Instagram könnt ihr übrigens 5x ein Futterpaket im Wert von 50€ für euren vierbeinigen Freund gewinnen – schaut doch da mal vorbei!
*in freundlicher Zusammenarbeit mit Beneful (Werbung)
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