Was bedeutet Freundschaft für euch? Gar nicht so leicht das Wort zu definieren. Die meisten meiner Freunde kenne ich seit der Schule. Obwohl wir uns nach dem Abi alle mehr oder weniger in die große Welt begeben haben, halten wir weiterhin Kontakt. Klar, aus dem täglichen Austausch und Treffen in der Schule, wurden nur noch 4-5 Treffen im Jahr: An Weihnachten, wenn wir alle wieder über ein paar Tage bei der Familie sind oder im Sommer, wenn man einfach mal wieder ein bisschen Natur und Garten braucht. Trotzdem sind wir immer für einander da, fast wie Geschwister. Auch während meines Studiums habe ich wichtige Freunde dazu gewonnen, aber eben auch wieder verloren. Unsere 20er sind Jahre, in denen wir wachsen, erwachsener werden, hoffentlich die Welt sehen und einfach merken, wer ins Leben passt und wer nicht. Freundschaft kann für immer, aber auch temporär sein. Lebensabschnittsgefährten quasi – und das ist absolut okay. Freunde, die man gerade mal ein Jahr so richtig gut kennt, können innerhalb weniger Monate zu dem Menschen werden, mit dem man am meisten Kontakt und Austausch hat, Freunde, die einen jahrelang begleitet haben, können leise verschwinden, weil wir uns eben alle verändert haben. Das mag ich so an Freundschaften: Sie sind immer unterschiedlich.
Gibt es ein Rezept für die ewige Freundschaft? Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß: Freundschaften können nur bestehen bleiben, wenn alle Beteiligten sich für das Leben der anderen interessieren und Ort und Häufigkeit des Kontakts keine Rolle spielen. Obwohl wir alle immer sehr beschäftigt sind, sollten wir uns hin und wieder Zeit füreinander nehmen. Einfach mal wieder einen Mädelsabend machen, quatschen, Wein trinken und Musik hören. Wie früher eben.
Was gehört für euch zum perfekten Mädelsabend dazu? Ich bin da wirklich sehr klassisch veranlagt und Alessa und ich haben uns letzten Monat einen schönen Mädelsabend im Hotel gemacht: Pyjamas an, Wein eingeschenkt und das Beautyprogramm kann starten. Ich fühle mich nur so richtig wohl, wenn ich abgeschminkt bin. Eine Pyjamaparty kann ja auch nur eine richtige sein, wenn wir uns Masken auftragen und die Pflegeroutine mal so richtig auskosten. Meine Begleiter neben guter Gesellschaft und einem schönen kitschigen Teeniefilm sind die Demak’Up Adapt Wattepads (link zum Produkt), mit denen man sich sehr präzise und ohne Rückstände abschminken kann. Man kann sie als großes Pad benutzen, um das grobe Make-Up abzunehmen und in der Mitte teilen und für die Augen verwenden. Nach dem Abschminken geht’s mit dem vollen Programm weiter: Tuchmaske, Gesichtsöl, Augencreme und und und. An einem Mädelsabend, darf es ruhig mal ein bisschen mehr Pflege sein, oder?
Egal wie stressig es gerade bei euch ist: Nehmt euch hin und wieder Zeit für eure Freundinnen, schickt ihnen eine Sprachnachricht und fragt, wie es ihnen geht: Ich bin mir sicher, alle freuen sich darüber. Und vielleicht schafft ihr es auch, den ein oder anderen Mädelsabend einzuplanen, die können wirklich Balsam für die Seele sein.
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